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Cyperport expandiert im Präsenzgeschäft: Store in Dortmund geplant

Solchen Andrang kennt man sonst eher von neuen Apple Stores: Der Cyberport-Laden in Wien bei der Eröffnung 2011. Angesichts des Erfolges will der Dresdner Internethändler nun weitere Präsenzläden in Köln, Dresden und Hamburg eröffnen. Abb.: Cyberport

Solchen Andrang kennt man sonst eher von neuen Apple Stores: Der Cyberport-Laden in Wien bei der Eröffnung 2011. Abb.: Cyberport

Dresden/Dortmund, 22.5.2012: Der Internet-Elektronikhändler „Cyberport“ baut sein Präsenzgeschäft weiter aus: Am 24. Mai 2012 will das in Dresden ansässige Unternehmen ein neues „Cyberport Store“ in der Dortmunder Thier-Galerie eröffnen. Der 250 Quadratmeter große Laden ist damit die fünfte Filiale von „Cyberport“, das ursprünglich als Online-Shop und Apple-Händler groß geworden war.

Cyberport wurde 1998 in Dresden gegründet und gehört heute der Burda-Gruppe. Neben Computertechnik verkauft das Unternehmen inzwischen auch Unterhaltungselektronik, Küchentechnik und andere Artikel im deutschspachigen Raum, wobei Hauptvertriebskanal das Internet ist. In seinen Präsenzfilialen orientiert sich die Firma am Vorbild Apple: Großzügige Warenpräsentation und Liyfestile-Anmutung. Die Eröffnung des jüngsten Cyperport-Stores in Wien hatte dort einen ähnlichen Andrang ausgelöst wie bei der Eröffnung eines Apple-Stores.

Im vergangenen Jahr steigerte Cyberport seinen Umsatz um 35 Prozent auf 363,6 Millionen Euro. Der Elektronikhändler beschäftigt 281 feste Mitarbeiter – größtenteils in und um Dresden. Heiko Weckbrodt

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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