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Hacker-Club lädt zum Symposium „Datenspuren“ in Dresden

Poster Datenspuren. Abb.: c3d2

Abb.: c3d2

Dresden, 5. Oktober 2012: Die Risiken des neuen Meldegesetzes, die Gefahren von „Data-Mining“, aber auch die Möglichkeiten, die eigenen Daten und Kommunikation zu schützen, sind Themen des Symposiums „Datenspuren 2012“, zu dem der „Chaos Computer Club Dresden“ (c3d2) am 13. und 14. Oktober 2012 in die Dresdner „Scheune“ einlädt. Unter dem Motto „Voll verwanzt“ werden Vorträge und Workshops für die Besucher angeboten, für die Junioren gibt es einen „Junghackertrack“, wo sie basteln, löten und programmieren können. Der Eintritt ist gratis.

Die Referate richten sich teils an Neulinge, teils an Fortgeschrittene und stehen allen Besuchern offen. So wird beispielsweise „Alien8“ die „Technischen Grundlagen des Internets für Nichttechniker“ erläutern.

Jürgen von der Ohe setzt sich mit Melderegisterauskünften und phonetischen Suchanfragen in Meldedatenbanken auseinander. „Tomkaa“ erklärt Verschlüsselungsmöglichkeiten für E-Mails und Reinhard Wobst diskutiert die Konsequenzen der wachsenden Datenflut und von Cloud-Diensten für Endnutzer             und Sicherheitsindustrie. Interessant dürfte auch Martin Pipuls Referat „Max Mustermann“ werden, in dem er erläutert, wie „Data Mining“ dazu führt, dass der eine an der Supermarktkasse mit PIN, der andere mit Unterschrift bezahlt. hw

„Datenspuren 2012“, Dresdner „Scheune“, Alaunstraße, 13. und 14. Oktober 2012, jeweils ab 10 Uhr, Eintritt kostenlos, Mehr Infos zum Programm hier
Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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