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Intel-Umsatz stagniert – bei leichten Hoffnungsstreifen

Abb.: Intel

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Santa Clara, 17. Januar 2014: Halbleitermarktführer Intel darbt am kränkelnden PC-Markt: Im vergangenen Jahr setzte der US-Konzern 52,7 Milliarden US-Dollar (38,7 Milliarden Euro) um, ein Prozent weniger als im Vorjahr. Der Gewinn fiel um 13 Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar (sieben Milliarden Euro), wie Intel nun mitteilte.

Der Prozessorhersteller sieht allerdings Hoffnungsstreifen am Horizont: Im letzten Quartal stieg der Umsatz nämlich im Jahresvergleich um drei Prozent auf 13,8 Milliarden Dollar, der Gewinn um sechs Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar. „Wir hatten ein solides viertes Quartal mit Zeichen eines sich stabilisierenden PC Segments und finanzielles Wachstum im Vergleich zum Vorjahr“, schätzte Intel-Chef Brian Krzanich ein und verwies auf die kürzlich zur Elektronikmesse „CES 2014“ vorgestellten Innovationen. Für das gesamte Jahr 2014 erwartet Krzanich weitere Stagnation beim Umsatz. Autor: Heiko Weckbrodt

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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