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TSMC steckt weitere drei Milliarden Dollar in Chipfabriken

Abb.: TSMC

Abb.: TSMC

Hsinchu, 13. August 2014: TSMC will angesichts der starken Auftragslage aus der Elektronikindustrie weitere drei Milliarden Dollar (2,25 Milliarden Euro) in den Ausbau seiner Chipfabriken in Taiwan investieren. Das hat der Vorstand des weltweit größten Chip-Auftragsfertigers („Foundry“) in Hsinchu beschlossen.

Kapazitätsausbau im Kernfertigung und Montage

Das Geld soll in den Kapazitätsausbau in der Kernfertigung („Frontend“) wie auch in der Chip-Endmontage („Backend“), in neue Fertigungskapazitäten sowie in Baumaßnahmen fließen. Die Taiwanesen möchten damit zweifelsohne auch „Globalfoundries“ auf Abstand halten – der US-Auftragsfertiger, dessen Leitfabriken in Dresden und bei New York stehen, hatte sich in den vergangenen Jahren auf Platz 2 der Weltrangliste führender Halbleiter-Foundries vorgearbeitet. Autor: Heiko Weckbrodt

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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