In der ungewöhnlichen Überlebens-Simulation „This War of mine“, die die zivilen Opfer des Krieges in den Mittelpunktes stellt, kann der Spieler nun auch die Startbedingungen beeinflussen: Das polnische Entwicklerstudio „11-Bit-Studios“ hat einen Patch (digitales Pflaster) nachgeschoben, durch den man zum Beispiel nun auswählen kann, welche Gruppe von Zivilisten man durch die Kriegswirren leiten will.
Plünderer und größere Hausruine auswählbar
Wer für seine Schutzbefohlenen beispielsweise möglichst viel Essen und Bastelteile bei nächtlichen Plünderstreifzügen besorgen will, kann sich nun einen Trupp mit einem großen Rucksack zu Spielbeginn aussuchen, wem eher gutes Essen und aufmunternde Musik für die Kriegsopfer wichtig sind, wählt lieber Mathematiker oder einen Koch aus. Zudem ist die Ruine, in der unsere Gruppe überwintert, nun größer und hat auch einen Hinterhof-Garten. Daneben enthält der kostenlos und automatisch über die Plattform „Steam“ eingespielte Patch auch kleinere Korrekturen und Programmverbesserungen. hw
Zum Weiterlesen:
„This War of mine“ simuliert Krieg aus der Sicht der zivilen Opfer
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