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Abb.: Wordpress.org

Für Einsteiger: Wie starte ich ein Blog?

Was ist überhaupt ein Blog? In den 1990ern kamen in den USA, Deutschland und anderswo die ersten Netztagebücher bzw. Weblogs (Blogs) auf. Seitdem hat sich der Fokus der meisten Blogs verändert: Dominierten anfangs echte Tagebücher, sind die meisten Blogs heute eher Portale über meist hochspezialisierte Themen. Kennzeichen von Blogs sind u. a. einfache Bedienbarkeit (wenn sie einmal eingerichtet sind), dynamische Seitenerzeugung und Kommentarfunktionen. Wie startet man ein Blog? Einen einfachen Start bietet zum Beispiel die kostenlose Plattform www.blogger.com von Google: Man sucht sich ein Thema aus, wählt einen Blog-Namen, bastelt sich aus vorbereiteten Bausteinen ein Design zusammen – was etwa eine halbe Stunde dauert – und los geht’s. Ebenfalls recht anfängerfreundlich ist die Plattform WordPress.com, dort muss man in der Gratis-Version allerdings Werbeanzeigen akzeptieren. In den weiten des Internets finden sich natürlich noch weitere Plattformen, über die man – mehr oder minder – einsteigerfreundlich und gratis einen Blog starten kann.

„Power Director 11“ Starkes Videoschnitt-Paket zum moderaten Preis

Die taiwanesische Softwarefirma Cyberlink („PowerDVD“) hat ihr Videobearbeitungs-Paket „PowerDirector“ in der nun veröffentlichten 11er Version spürbar aufgemotzt: Vor allem bei aufwendigen Schnittprojekten kann der Nutzer nun die Rechenkraft mehrerer Grafikkarten einspannen, zudem können nun Videos in 4k-Auflösung bearbeitet werden. Der Einsteiger wird vor allem von den vielen Fertigeffekten profitieren. Dazu gehören unter anderem vorgefertigte – und teils animierte – Titel- und Textmenüs, die Bildaufhübschtechnik „True Theater“ für leicht unscharfe oder verwackelte Clips und den – in Zusatzmodulen integrierten – Farb- und Audio-Verbesserungsstudios.

Buch „iKow Facebook“: Schnelleinstieg in elektronische Freundschaften

Bei allem Streit um den Datenschutz bei „Facebook“ erscheint der Siegeszug dieses Kontaktnetzwerkes auch in Deutschland kaum aufzuhalten. Aber: Die ältere Generation hat sich zwar inzwischen ans Internet herangetastet, mit den „Social Networks“ tun sich jedoch immer noch viele etwas schwer. Um Berührungsängste abzubauen und auch Einsteigern das Einmaleins der elektronischen „Freundschaftspflege“ beizubiegen, hat der Verlag „Data Becker“ nun ein Ratgeber-Büchlein zum Thema publiziert.