Alle Artikel mit dem Schlagwort: Außerirdische

Aus Rissen in der Eiskruste des Enceladus schießen cryo-vulkanische Eisfontänen ins All hinaus. Die Eispartikel entstehen aus dem globalen Ozean, der sich unter der einige Kilometer mächtigen Eiskruste befindet. Bild: NASA / JPL-Caltech / SSI / Kevin M. Gill

Hockt E.T. auf Enceladus?

Berliner Forscher finden Phosphor auf Saturn-Mond – und schlagen neue Raummission vor Berlin/Saturn, 14. Juni 2023. Womöglich stehen die Chancen gar nicht so schlecht wie oft gedacht, doch noch extraterrestrisches (ET) Leben jenseits der Erde in unserem Sonnensystem zu finden. Das legen zumindest neue Forschungsergebnisse eines Teams um den Planetologen Prof. Frank Postberg von der Freien Universität Berlin nahe: Die Forscher haben Phosphor im überfrorenen Ozean des Saturn-Mondes „Enceladus“ gefunden und damit einen wichtigen Baustein und Treibstoff für Lebensformen, wie wie sie kennen.

Rose Corley (Lindsey Morgan) in Kampfpose. Bildschirmfoto (Eurovideo) aus: "Skylin3s"

„Skylin3s“: Wild-wirre Alienkämpfe

Sci-Fi-Action fürs deutsche Heimkino Und wieder eine Alien-Invasion auf Erden, und wieder sind es die Frauen, die die Monster zurückschlagen: Mit „Skylin3s“ finalisiert Regisseur Liam O’Donnell seine Science-Fiction-Trilogie. Eurovideo hat das mehr action- als sinnhaltige Werk nun fürs deutsche Heimkino veröffentlicht.

Ob uns eventuell existierende Außerirdische wohl wohl oder feindlich gesonnen sind? Hier ein Alien aus der TV-Serie "Stargate" - dort gehörten die "Asgards" zu den lieben Aliens. Foto: MGM

Alien-Sucher warnen vor aktiver Kontaktaufnahme

SETI-Freiwillige: Vielleicht ist E.T. ja feindlich gesinnt Erde, 12. Februar 2015: Seit 16 Jahren durchsucht ein Netzwerk Freiwilliger das All nach außerirdischen Funksignalen. Bisher hatte das Projekt „SETI@home“ allerdings keine Erfolge bei der „Suche nach extraterrestrischen Intelligenzien“ (SETI). Daher mehren sich inzwischen die Stimmen, das Wellengewirr aus dem Kosmos nicht mehr nur passiv nach intelligenten Mustern zu durchsuchen, sondern auch aktiv mit Großantennen Grußbotschaften an „E.T.“ & Co. auszustrahlen. Doch davor hat das „SETI@home“-Kollektiv nun gewarnt: Die Reaktionen einer außerirdischen Spezies au Botschaften der Erde könnten nicht kalkuliert werden, betonten die SETI-Aktivisten. „Es ist unmöglich vorauszusagen, ob eine extraterrestrische Intelligenz freundlich oder feindlich gesinnt ist.“

„Serious Sam 3“: Hau rein, Alter!

Sam mag nicht die hellste Birne in der Lichterkette sein, in puncto Coolness aber toppt ihn so schnell keiner. Seit der Typ mit dem weißen Bomben-T-Shirt und den schweren Wummen vor zehn Jahren das erste Mal auf den Computermonitoren wütete, weiß man: Wo „Serious Sam“ auftaucht, wird’s auf eine blutige Art lustig. Mit „Serious Sam 3“ hat die kroatische Spieleschmiede „Croteam“ den abgedrehten Alien-Metzler nun in die dritte Dimension gehoben. Die Mühe, eine „Story“ bei dieser Spielereihe wiederzugeben, kann man sich sparen: Es geht eh immer nur darum, bösartige Aliens aller Coleur niederzumähen und die Hand nie vom Abzug (beziehungsweise von der linken Maustaste) zu nehmen. Und wer einen Vergleich braucht, sollte mal „Duke Nukem“ anschauen – gleiches Strickmuster, sag ich nur. Nach diversen 3D-Remakes jetzt also endlich der dritte Teil in echter Polygontechnik.