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Bitcoins. Foto: Tim Reckmann, Bitcoin, Wikmedia, CC2-Lizenz, https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de

Rekord-Coup in Sachsen: Ines beschlagnahmt Bitcoins für 2 Milliarden Euro

„Bislang umfangreichste Sicherung von Bitcoins“ durch deutsche Ermittler Dresden, 30. Januar 2024. Sächsische Cyberfahnder haben bei ehemaligen Raubkopierern Kryptogeld im Marktwert von rund zwei Milliarden Euro gesichert. Das geht aus einer Mitteilung des Landeskriminalamtes (LKA) in Dresden hervor. „Das ist die bislang umfangreichste Sicherung von Bitcoins durch Strafverfolgungsbehörden in der Bundesrepublik Deutschland“, hieß es vom LKA.

KI soll Straftaten vorhersagen

Die meisten Deutschen sind für den Einsatz Künstlicher Intelligenz für die Polizeiarbeit Berlin, 23. Februar 2018. Der eine oder andere mag sich noch an „Minority Report“ erinnern: Jene Erzählung von Philip K. Dick und deren Verfilmung mit Tom Cruise, in der hellseherische Polizei-Homunkuli Verbrechen vorhersagen und damit verhindern sollen. Auch eine Mehrheit der Deutschen könnte sich mit ähnlichen Formen der Polizeiarbeit anfreunden: 61 Prozent der Bundesbürger halten es für sinnvoll, Straftaten durch eine „Künstliche Intelligenz“ (KI) zu prognostizieren und so eine bessere Polizeipräsenz an potenziellen Tatorten zu ermöglichen. Das hat eine Umfrage von Bitkom Research unter 1008 Deutschen ergeben. Auch der Einsatz von Polizeirobotern sei vorstellbar.

Sachsens Polizei prüft Fahndung per App und Facebook

Dresden, 5. Dezember 2013: Die sächsische Polizei lotet derzeit aus, ob und wie Internet-Kontaktnetzwerke wie Facebook für die Suche nach Vermissten oder gar Straftätern eingespannt werden kann. Das teilte das sächsische Innenministerium heute mit. Eine dafür eingesetzte Projektgruppe mit dem Titel „Die sächsische Polizei im digitalen Zeitalter (DigiPol)“ prüft demnach auch, eine eigene Fahndungs-Apps, also ein Programm für Computertelefone (Smartphones) zu entwickeln.