Alle Artikel mit dem Schlagwort: Internethandel

Der Negativpreis "Prellbock". Foto: VZ Sachsen

Hausverbot für Verbraucherschützer bei „B2B“ Chemnitz

Firma will Negativpreis „Prellbock“ nicht haben Chemnitz/Leipzig, 2. April 2014: Die umstrittene Firma „B2B Technologies Chemnitz“ will den Negativpreis „Prellbock“ partout nicht haben: Sie hat ihre Rechtsanwälte eingeschaltet und den sächsischen Verbraucherschützern, die den „Prellbock“ morgen übergeben wollten, ein Hausverbot erteilt. Das teilte die Verbraucherzentrale heute in Leipzig mit.

40 Prozent Umsatzplus für Möbelkauf per Internet erwartet

Köln, 14. Oktober 2014: Nach Büchern, Elektronikartikeln und Spielen verschiebt sich der Einzelhandel auch in anderen Produktgruppen zunehmend ins Internet. So setzte der Möbelhandel im vergangenen Jahr 627 Millionen Euro online um, was einem Marktanteil von erst 3,9 Prozent entspricht. Die Kölner „Institut für Handelsforschung GmbH“ geht jedoch von einem 40-prozentigen Umsatzwachstum im Möbel-Onlinehandel in diesem Jahr aus und rechnen auch für die nahe Zukunft mit einem spürbaren Wachstum in diesem Sektor.

Immer mehr Deutsche kaufen Weihnachtsgeschenke im Netz

Berlin, 6. Dezember 2012: Die Internethändler erwarten im diesjährigen Weihnachtsgeschäft ein ordentliches Umsatzplus, denn immer mehr Deutsche kaufen Präsente im Netz ein. Mittlerweile besorgt sich fast jeder dritte Deutsche seine Weihnachtseinkäufe online, wie eine „Forsa“-Umfrage ergeben hat. Das entspricht 47 Prozent aller Internetnutzer, im Vorjahr waren es erst 43 Prozent. Besonders bemerkenswert: In der Altersgruppe zwischen 50 und 64 Jahren ist der Anteil der Netz-Einkäufer besonders hoch (57 Prozent).

Internethandel könnte durch Gratisdienste mehr Kunden gewinnen

Köln, 28.2.2012: Die Deutschen haben im zweiten Halbjahr 2011 mehr Geld im Internet-Einzelhandel ausgegeben als sonst. Das hat eine – auf bezahlten Umfragen von Händlern und Konsumenten – basierende Auswertung des „Instituts für Handelsforschung“ (IfH) ergeben. „Die Fragen des Monats zum Weihnachtsgeschäft zeigen, dass die Online-Shopper noch mehr Weihnachtsgeschenke online kaufen würden, wenn zum Fest spezielle Versandkonditionen wie beispielsweise kostenlose (Express)-Lieferungen von den Online-Händlern angeboten würden“, heißt es in der Auswertung. „Insbesondere die Generation 50plus gab an, bei kostenlosem Versand noch stärker vom stationären Handel ins Internet zu wechseln.“

Dresdner Internethändler wächst um 25 Prozent

Cyperport plant Expansion nach Österreich und erweitert Geschäftsführung  Wachstumstreiber für Cyberport: iPad 2. Abb.: Apple  Dresden. Der Dresdner Internet-Elektronikhändler „Cyberport“ ist im ersten Halbjahr 2011 erneut kräftig gewachsen: Der Umsatz legte um 25 Prozent zu, wie das Unternehmen gestern mitteilte. Im vergangenen Jahr hatte Cyberport einen Umsatz von 269,4 Millionen Euro (plus 29 Prozent) mit 1,54 Millionen Kunden erzielt. Hauptabsatzgebiet für das Unternehmen ist Deutschland. Derzeit beschäftigt die Firma 218 feste Mitarbeiter.  Danilo Frasiak. Abb.: Cyberport  Wachstumstreiber waren in jüngster Zeit vor allem auch die neuen Apple-Produkte wie das iPad, das neue iPhone sowie weitere mobile Geräte. Insofern profitierte Cyberport auch von der konjunkturbeflügelten Binnennachfrage. Um weiter zu wachsen, will das Unternehmen sein elektronisches Handelsgeschäft ausbauen. Dafür habe man mit dem 36-jährigen Einkaufsexperten Danilo Frasiak nun einen weiteren Geschäftsführer in die Firmenleitung berufen, teilte Fritz Oidtmann, Sprecher der Geschäftsleitung, mit. „Das Wachstum im E-Commerce wird auch in den kommenden Jahren die treibende Kraft im Handelsgeschäft sein“, erklärte Oidtmann. Frasiak solle diesen Schlüsselbereich stärken. Cyberport wurde 1998 in Dresden gegründet und fokussierte …