Alle Artikel mit dem Schlagwort: iPhone

Ein Smartphonespiel mit einer Quantenkatze soll Kindern und Jugendlichen Lust auf Physik machen. Abb.: Philipp Stollenmayer für ct.qmat

Quantenphysiker locken Mädchen mit Katzenspielen

Mit den Abenteuer von Schrödingers halbtoter Katze wollen die Unis Dresden und Würzburg Schülerinnen für eine Physikkarriere begeistern Dresden/Würzburg, 19. März 2021. Mit lebendig-toten Quantenkatzen wollen Physiker und Physikerinnen aus Dresden und Würzburg junge Mädchen für eine Karriere in ihren Reihen begeistern. Dafür entwickelt das gemeinsame Exzellenzzentrum „Komplexität und Topologie in Quantenmaterialien“ (ct.qmat) der Unis Dresden und Würzburg nun ein Smartphone-Spiel, in der Schülerinnen eine Katze durch die verrückte Quantenwelt steuern und dabei Denksporträtsel lösen. Die „Deutsche Forschungsgemeinschaft“ (DFG) fördert diese Nachwuchs-Akquise der etwas anderen Art mit 100.000 Euro, teilte die TU Dresden mit.

Die App „Carefuldrive“ warnt Autofahrer vor Gefahrenstellen und Stress im Straßenverkehr. Foto: HTW Dresden

Dresdner App warnt Autofahrer vor Stressfallen im Straßenverkehr

Gemeinsame Entwicklung von HTW und Casonex nun im Praxistest Dresden, 16. März 2021. Mit „Carefuldrive“ haben die Dresdner Softwareschmiede „Casonex“ und die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden eine neue App entwickelt, die insbesondere ältere Autofahrer vor stressreichen Gefahrenstellen im Straßenverkehr, vor Schlaglöchern und „Blitzer“-Standorten warnt. Das hat die HTW heute mitgeteilt.

Da EasyAcc nur ein kurzes Eigen-Ladekabel mitliefert, muss man das USB-Ladekabel zwischen der Powerbank "Smart PB100000CF" und dem iPhone (oder einem anderen Smartphone) selbst besorgen. Foto: Heiko Weckbrodt

Powerbank EasyAcc-10.000 im Test

Portabler Batteriesatz sorgt längere iPhone-Arbeitstage Trotz aller Fortschritte in der Batterie-Technologie halten viele moderne Smartphones bei starker Nutzung kaum einen Tag durch, bevor ihr Energieherz leer ist. Gut bedient ist da, wer eine vollgeladene externe Batterie, eine sogenannte „Powerbank“ dabei hat. Wir haben die „Powerbank Smart PB100000CF“ von „EasyAcc“ getestet und für gut befunden.

Die Explosionsansicht zeigt die Sensorschicht unter dem Display im iPhone 6s, die die 3D-Gesten ausmisst. Abb.: Apple

Smartphone-Boom flaut weiter ab

Gartner: Ära des zweistelligen Wachstums ist vorbei Stamford, 3. April 2016. Die Smartphones verlieren ihren Status als Wachstumslokomotive für die globale Elektronikindustrie: Im Jahr 2016 wird der Smartphone-Absatz nur noch um sieben Prozent auf 1,5 Milliarden verkaufte Geräte zulegen und damit deutlich schwächer wachsen als in den vergangenen Jahren. Das hat das US-amerikanische Marktforschungs-Unternehmen „Gartner“ aus Stamford prognostiziert. Rechne man klassische Handys noch mit ein, werden laut Prognose rund 1,9 Milliarden Mobiltelefone verkauft.

Die Explosionsansicht zeigt die Sensorschicht unter dem Display im iPhone 6s, die die 3D-Gesten ausmisst. Abb.: Apple

Fette Gewinne für Apple

Der iPhone-Konzern steigert Umsatz auf 234 Milliarden Dollar Cupertino, 28. Oktober 2015. Dank großer Nachfrage für iPhones und Computeruhren („Apple Watch“) hat der US-Elektronikkonzern Apple aus Cupertino seinen Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr (endet bei Apple Ende September) um 28 % auf 234 Milliarden Dollar gesteigert. Das teilte Apple-Chef Tim Cock mit. Damit sei das Geschäftsjahr 2015 das bisher erfolgreichste für das Unternehmen überhaupt gewesen, schätzte er ein.

Das "Kraftwerk" auf Brennstoffzellen-Basis lädt ein Smartphone wieder auf. Foto. eZelleron

eZelleron Dresden vertickt Mini-Kraftwerke im Silicon Valley

Miniatur-Brennstoffzellen sollen iPhones aufladen Dresden/Palo Alto, 19. Oktober 2015. Die Dresdner Brennstoffzellen-Firma „eZelleron“ wird ihre „Mini-Kraftwerke für die Hosentasche“ ab dem kommenden Jahr in den USA verkaufen: Das Unternehmen gehört nämlich zu den Gewinnern des Wettbewerbs „German Accelerator“ und bekommt dadurch ab 2016 ein Büro im Palo Alto im kalifornischen Hightech-Tal „Silicon Valley“ gestellt. „Mit dieser Entscheidung wurde unserer Technologie ein weiterer entscheidender Vertrauensbeweis von höchster Stelle entgegen gebracht“, freut sich eZelleron-Chef Sascha Kühn.

Die Explosionsansicht zeigt die Sensorschicht unter dem Display im iPhone 6s, die die 3D-Gesten ausmisst. Abb.: Apple

iPhone 6s durch mit Kraftgesten gesteuert

„3D Touch“: Bildschirm reagiert auf Druckstärke Cupertino, 9. September 2015. Der Elektronikkonzern Apple hat heute mit seinen Smartphone-Generationen „iPhone 6s“ und „iPhone 6s Plus“ auch eine neue Bedientechnik „3D Touch“ eingeführt. Dabei reagiert das Telefon nicht nur auf zweidimensionale Wischbewegungen und andere 2D-Gesten, sondern auch auf die Stärke, mit der der Finger auf den Bildschirm drückt. Ein leichtes Drücken zeigt beispielsweise die Vorschau einer E-Mail, ein stärkerer Druck öffnet sie.

Grusel-grusel: Die Gespenster verfolgen wieder den Pac-Man. Abb.: Bandai

Der Pac-Man frisst wieder

Spielhallen-Klassiker als kostenloser „Pac-Man 256“ für Smartphones und Tablets aufgebohrt 35 Jahre nach dem ersten ersten „Pac-Man“ hat die japanische Spieleschmiede „Bandai Namco“ nun eine Neuauflage des legendären Labyrinth-Videospiels für Smartphones und Tablets veröffentlicht. „Pac-Man 256“ ist eine erweiterte 3D-Version des Spielhallen-Klassikers, wobei „3D“ hier relativ zu sehen ist: Der Pac-Man ist immer noch eine einfache gelbe Scheibe mit Maul, die sich durch punkte-gespickte Gänge frisst und dabei Gespenstern ausweichen muss, hat also im Kern die Pixel-Optik der frühen Heimcomputer-Ära beibehalten. Allerdings haben die Programmierer die Ansicht leicht ins Dreidimensionale gekippt und ein paar „moderne“ Grafikeffekte eingebaut. Unser erster Eindruck im Test: Das macht immer noch Spaß und ist vor allem in der Grundversion kostenlos für Apple-, Amazon- und Android-Geräte zu haben.

Vor allem die modernen 300-mm-Fabriken von TSMC sind stark ausgelastet. Foto: TSMC

Chip-Foundry-Markt wächst um 16 %

Globalfoundries rutscht zurück auf Platz 3 Stamford, 19. April 2015: Der Foundry-Trend in der Halbleiterindustrie hat sich im vergangenen Jahr fortgesetzt: Die Umsätze der Auftragsfertiger (Foundries) legten weltweit um 16,1 Prozent auf 46,9 Milliarden Dollar (43,4 Milliarden Euro) zu, hat das US-Marktforschungs-Unternehmen „Gartner“ aus Stamford ausgerechnet. Zum Vergleich: Klammert man die Foundries aus, betrug das Wachstum im weltweiten Halbleitermarkt im Jahr 2014 nur 7,9 Prozent (insgesamt 340,3 Milliarden Dollar bzw. 314,7 Mrd. €).

Was hier aussieht wie eine Telefonwählscheibe ist für die Zahleneinträge gedacht, so dass man auf die klassische Bildschirmtastatur verzichten kann. Über das Stift-Ikon kann man auch erst malk Hypothesen eintragen.

Zahlenspiele mit „Sudoku Champions“

Spiele-App eignet sich vor allem als Pausenfüller Das japanische Zahlenspiel Sudoku zwar nach unseren Beobachtungen wieder etwas an Popularität verloren, ist aber dennoch als Pausenspiel noch recht beliebt. Die deutsche Softwareschmiede von Benjamin Lochmann hat nun eine neue Spiele-App „Sudoku Champions“ fürs iPhone und iPad vorgestellt.

iPhone-gesteuerte Lichtinstallation am Ernemann-Turm in Dresden-Striesen am frühen Abend. Foto: Heiko Weckbrodt

Lichtjahr 2015: Dresdner steuern per iPhone Lichtinstallation

Künstlergruppe „Kazoosh!“ bringt Museumsturm das „Sprechen“ bei Dresden, 27. Februar 2015: Als Beitrag zum internationalen „Jahr des Lichts 2015“ will die Dresdner Künstlergruppe „Kazoosh!“ nun Passanten in die Leuchtinstallation „Talking Tower“ (sprechender Turm) hoch über den Dächern der „Technischen Sammlungen Dresden“ (TSD) einbeziehen: Ab heute kann jeder, der Lust dazu hat, mit dem iPhone oder anderen Smartphones die Lichtspiele an Spitze der ehemaligen Kamerafabrik an der Junghansstraße selbst programmieren – und den Museumsturm in einem interaktiven „Leuchtturm des 21. Jahrhunderts“ verwandeln, locken die Künstler.