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Wie man Daten von Linux-Notebook auf Window-PCs rettet

Gratis-Programm „ExtFS“ macht Linux-Festplatten unter Windows sichtbar Wenn sich ein Linux-Notebook ins digitale Nirwana verabschiedet, ist guter Rat oft teuer: Natürlich gibt es Spezialwerkstätten, die sich auf die Datenrettung nach solchen Malheuren spezialisiert haben, doch die wollen natürlich dafür entlohnt werden. Falls jedoch die Festplatte im Notebook selbst nicht physisch kaputt ist, gibt es oft eine Alternative. Und für die ist lediglich etwas Geschick nötig und noch nicht mal ein anderer Linux-Rechner. Mit dem kostenlosen Programm „ExtFS“ kann man nämlich auch Massenspeicher, die mit den Linux-Dateisystem „Ext2/3/4“ formatiert sind, auch auf einem Windows-PC sichtbar machen. Dann heißt es „nur“ noch: Festplatte ausbauen, an einen Windows-Rechner hängen und die wertvollen Daten kopieren.

Die meisten Berufstätigen nutzen Privattechnik auf Arbeit

Berlin, 11. April 2013: Die Grenzen zwischen „privat“ und „beruflich“ verschwimmen weiter: Mittlerweile nutzt eine große Mehrheit von 71 Prozent aller Berufstätigen in Deutschland privat angeschaffte Computer, Handys und ähnliche Geräte auch für die Arbeit. Das haben „Aris“-Umfragen unter 500 Erwerbstätigen und 854 Unternehmen im Auftrag des Bitkom-Verbandes in Berlin ergeben.

Klassiker „E-Mail“ bleibt wichtigste Internet-Anwendung

Moskau, 4.8.2012: Der Klassiker „elektronische Post“ behauptet sich an der Spitze: Eine große Mehrheit von 79 Prozent aller Computer-Nutzer in den Industrieländern verwendet das Internet vor allem, um E-Mails zu schreiben und zu empfangen. Allerdings haben sich auch die Nutzung von Kontaktnetzwerken wie Facebook und Twitter (61 Prozent), Einkauf (63 Prozent) und Online-Banking (57 Prozent) auf vordere Positionen der Internet-Lielingsbeschäftigungen vorgearbeitet. Das hat eine Umfrage von „Harris Interactive“ unter knapp 9000 Konsumenten (darunter 1264 Deutsche) im Auftrag der Sicherheits-Softwarefirma „Kaspersky Lab“ (Moskau) ergeben.