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Grusel-grusel: Um das Hirnwachstum zu sehen, haben die Planck-Forscher die Großhirnrinde dieses Maus-Embryos mit einem rot leuchtenden Protein markiert. Foto: MPI-CBG

Dresdner Zellbiologen finden Gen für Hirnwachstum

Ist „Tis21“ in der DNA kaputt, führt dies zu „Mikrozephalie“ Dresden, 13. April 2014: Forscher des Dresdner „Max-Planck-Instituts für Molekulare Zellbiologie und Genetik“ (MPI-CBG) haben ein Gen gefunden, das darüber zumindest mitentscheidet, ob ein Lebewesen Mensch oder Tier ein großes oder kleines Gehirn bekommt. Ist dieses Gen „Tis21“ kaputt, führt dies zur sogenannten „Mikrozephalie“ (Kleinhirnigkeit), wie das Planck-Institut nun mitteilte.