Alle Artikel mit dem Schlagwort: Mode

Anfangs hat Uma (Emma Roberts) nur eines im Sinn: von der Insel zu fliehen, zurück zu ihrem Unterschichts-Geliebten Markus (Jeremy Irvine). Szenenfoto (Koch Films) aus: "Paradise Hills"

„Paradise Hills“: Ein Inselpensionat macht aus Mädchen Aufziehpuppen

Dystopisches Märchen mit Milla Jovovich als allmächtige Gouvernante Mit „Paradise Hills“ legt Regisseurin Alice Waddington ein dystopisches Mädchenmärchen vor. Ins Zentrum stellt sich sie die Frage, wie weit Eltern, Schule und Umfeld einen jungen Menschen verbiegen können, bevor er oder sie zerbricht und alle Individualität aufgibt. Zu sehen ist diese Mischung aus Science-Fiction und Modeinszenierung nun im deutschen Heimkino.

Model Matia Ceschini (links) trägt ein einseitiges Kopf-/Schulterteil mit schwingendem Rock, Model Antonia Koerfer trägt ein architektonisches Oberteil. Foto: Ariane Königshof

Dresdner Designerin kleidet Models in Beton

Textilbeton wurde von TU eigentlich für Leichtbau  entwickelt Dresden, 19. September 2014: Warum sich in Samt und Seide gewanden, wenn’s auch Beton sein kann? Die Dresdner Modedesign-Studentin Ariane Königshof hat jetzt eine Kollektion aus Betonkleidern entworfen, für sie nun ausgezeichnet wird – bezeichnenderweise übrigens nicht mit einem Mode-, sondern mit einem Architekturpreis.  

Bluray „Die Tribute von Panem 1“: Opulent-begradigtes Kindersterben in der Arena

Töten statt Partys Statt lustige Facebook- oder Pyjama-Partys zu feiern, schlagen sich die Kinder von übermorgen in den TV-Arenen der „Hungerspiele“ gegenseitig die Köpfe ein. Auf Geheiß des tyrannischen Präsidenten Snow, der die zwölf Distrikte Amerikas mit eiserner Faust und Legionen von „Friedenswächtern“ beherrscht. Im 74. Jahr nach der großen Rebellion fällt das Gladiatorenlos, das einem Todesurteil gleich kommt, auf die zwölfjährige Prim Everdeen – und so tritt deren 16-jährige Schwester Katniss vor und meldet sich freiwillig für die Arena, als einer der „Tribute von Panem“.

Steve Jobs schwarzer Pulli sollte Apple-Uniform werden

Cupertino, 11.10.2011: Immer wieder gab und gibt es Promis, deren Lieblingsklamotten zu ihrem Markenzeichen wurden: Der ehemalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich „Gensch-Man“ Genscher (FDP) zum Beispiel war für seinen gelben Pullover legendär, der einstige Berliner Regierende Bürgermeister Walter Momper (SPD) für seinen roten Schal. Und der kürzlich gestorbene Apple-Mitgründer Steve Jobs trug meist einen schwarzen Pulli. Wie es dazu kam, „enthüllt“ nun sein Biograf Walter Isaacson.