Alle Artikel mit dem Schlagwort: Notebook

Durch ihre symmetrische Bauweise auch für Linkshänder geeignet: Die optische Maus 3500P von Rapoo. Foto: hw

3500P im Test: Notebook-Maus für den Urlaubs-Einsatz

Symmetrische Rapoo-Maus ist für Rechts- wie Linkshänder geeignet Vor allem für den mobilen Einsatz an Notebooks gedacht ist die „3500P“, die wir von Rapoo zum Testen bekommen haben. Die optische Maus wird über einen kleinen 5-Gigahertz-Funkempfänger angeschlossen und der verschwindet nahezu in der belegten USB-Buchse. Dadurch stört der Empfänger nicht weiter, wenn man ihn am Notebook stecken lässt, alternativ lässt er sich für den Transport unter der Mausabdeckung in einer speziellen Aussparung deponieren.

Wie man Daten von Linux-Notebook auf Window-PCs rettet

Gratis-Programm „ExtFS“ macht Linux-Festplatten unter Windows sichtbar Wenn sich ein Linux-Notebook ins digitale Nirwana verabschiedet, ist guter Rat oft teuer: Natürlich gibt es Spezialwerkstätten, die sich auf die Datenrettung nach solchen Malheuren spezialisiert haben, doch die wollen natürlich dafür entlohnt werden. Falls jedoch die Festplatte im Notebook selbst nicht physisch kaputt ist, gibt es oft eine Alternative. Und für die ist lediglich etwas Geschick nötig und noch nicht mal ein anderer Linux-Rechner. Mit dem kostenlosen Programm „ExtFS“ kann man nämlich auch Massenspeicher, die mit den Linux-Dateisystem „Ext2/3/4“ formatiert sind, auch auf einem Windows-PC sichtbar machen. Dann heißt es „nur“ noch: Festplatte ausbauen, an einen Windows-Rechner hängen und die wertvollen Daten kopieren.

Rapoos Minimaus „T 120“: Streicheln statt Rollen

Statt mit Rad navigiert man durch Fingerbewegung durch Seiten Ein eher seltenes Bedienkonzept setzt der chinesische Zubehör-Hersteller „Rapoo“ bei seiner Minimaus „Ti 120“ ein: Statt des traditionellen Rollrades hat der – in vielen bunten Farben verfügbare – Nager eine sogenannte „4D Touch-Zone“ auf dem Buckel – eine Fläche, über die der Nutzer mit dem Finger streicht, um über eine Seite auf dem Computerbildschirm zu navigieren. Per „Force-Feedback“ vibriert diese Fläche auch gelegentlich, um dem Mauseigner eine haptische Rückmeldung zu geben, was er da gerade tut.

Die meisten Berufstätigen nutzen Privattechnik auf Arbeit

Berlin, 11. April 2013: Die Grenzen zwischen „privat“ und „beruflich“ verschwimmen weiter: Mittlerweile nutzt eine große Mehrheit von 71 Prozent aller Berufstätigen in Deutschland privat angeschaffte Computer, Handys und ähnliche Geräte auch für die Arbeit. Das haben „Aris“-Umfragen unter 500 Erwerbstätigen und 854 Unternehmen im Auftrag des Bitkom-Verbandes in Berlin ergeben.

Mein Google Chromebook – ein Notebook, an das man sich gewöhnen muss

Seit rund vier Monaten steht es nun bereits bei mir zu Hause, mein „Google Chromebook“. In jüngster Zeit nutze ich es immer öfters. Und seit ein paar Tagen ist es schon fast zu meinem ständigen Begleiter geworden und ersetzt immer öfters mein altes Netbook. Warum dies so ist und für wen sich ein solches Gerät lohnt, darüber möchte ich jetzt berichten.

Mit der „Reflow“-Technologie Notebooks wieder flott machen

Stürzt das bisher so zuverlässige Notebook daheim aus unerfindlichen Gründen immer wieder ab? Startet es nur noch mit unentwirrbarem Grafiksalat auf dem Bildschirm? Ein Grund dafür kann sein, dass sich beispielsweise durch Temperaturschwankungen über einen längeren Betriebszeitraum hinweg Haarrisse in den elektrischen Verbindungen (meist Zinnlegierungs-Lot) zwischen dem Haupt- beziehungsweise Grafik-Prozessor und der Hauptplatine (Mainboard) gebildet haben. Dieses Problem tritt insbesondere bei älteren Notebooks auf, die in einer Zeit hergestellt wurden, als die Industrie auf neue Lötverfahren umstellte und den Prozess noch nicht 100-prozentig im Griff hatte. Vor kurzem berichtete mir ein Freund von einer Möglichkeit, wie man derart beschädigte Notebooks wieder zum Laufen bekommen kann. Er sprach dabei von der „Reflow“-Technologie („wieder zum Fließen bringen“), bei der man Prozessoren wieder fest mit dem Mainboard verankert. Jedoch gab er mir auch noch einen wichtigen Hinweis: Man sollte sich nur an dieses Vorhaben wagen, wenn man nichts mehr zu verlieren hat. Hier seine wichtigen Infos zum „Reflow“-Löten.

PC-Markt erholt sich leicht

Berlin, 26. Oktober 2012: Der freie Fall des PC-Markts ist anscheinend vorerst gebremst: In diesem Jahr werden in Deutschland voraussichtlich 5,4 Millionen Desktop-PCs verkauft. Das sind 2,6 Prozent mehr als im Vorjahr. 2011 waren die Verkaufszahlen noch um 6,2 Prozent, die PC-Umsätze sogar um zwölf Prozent abgerauscht. Trotz der leichten Erholung sind viele Branchenbeobachter aber inzwischen überzeugt: Die Ära des PCs ist vorbei.

Klassiker „E-Mail“ bleibt wichtigste Internet-Anwendung

Moskau, 4.8.2012: Der Klassiker „elektronische Post“ behauptet sich an der Spitze: Eine große Mehrheit von 79 Prozent aller Computer-Nutzer in den Industrieländern verwendet das Internet vor allem, um E-Mails zu schreiben und zu empfangen. Allerdings haben sich auch die Nutzung von Kontaktnetzwerken wie Facebook und Twitter (61 Prozent), Einkauf (63 Prozent) und Online-Banking (57 Prozent) auf vordere Positionen der Internet-Lielingsbeschäftigungen vorgearbeitet. Das hat eine Umfrage von „Harris Interactive“ unter knapp 9000 Konsumenten (darunter 1264 Deutsche) im Auftrag der Sicherheits-Softwarefirma „Kaspersky Lab“ (Moskau) ergeben.

Hybride drängen in Lücke zwischen Tablet-PC und Notebook

London/Dresden, 2.4.2012: In das Segment zwischen klassischem Notebook und dem Tablettcomputer – der seit Apples erstem iPad als Geräteklasse enormen Schub erfahren hat – drängen nun auch auch Hybridgeräte, die die Vorteile beider Welter vereinen sollen. Denn Tablets mögen chic und leicht sein, haben aber keine Tastatur, die im Arbeitsalltag eben doch allzu oft unentbehrlich ist.

Dell-Notebook „XPS 14z“: Hingucker mit solider Technik

Keine Frage: Das XPS-Notebook von Dell ist ein Hingucker: Das matt glänzende Magnesium-Alu-Gehäuse wirkt wie aus einem Guss, der 14-Zoll-Bildschirm ist superflach und auch aufgeklappt mit seinem ein wenig orientalisch anmutendem Design etwas her. Auch die Akku-Laufzeit und die Leistung bei Standardanwendungen sind sehr ordentlich. Als Spielerechner ist das „XPS L412Z“ – so die offizielle Kennung des von uns getesteten Geräts – allerdings kaum geeignet.