Alle Artikel mit dem Schlagwort: Optoelektronik

Solche Anhänger mit Jenoptik-Kameratechnik im Bundesstaat Victoria in Australien identifizieren Autofahrer, die am Steuer mit dem Handy spielen. Foto: Jenoptik

Jenoptik liefert Handy-Blitzer nach Australien

Kamera-Anhänger aus Thüringen sollen in Down Under ablenkte Autofahrer dokumentieren Jena/Victoria, 27. April 2023. „Jenoptik“ hat einen Millionenauftrag aus Australien bekommen: Das thüringische Technologie-Unternehmen liefert an das Justizministerium des australischen Bundesstaates Victoria autarke und mobile Überwachungsanhänger, die per Kamera Autofahrer aufnehmen, die mit dem Handy am Steuer spielen oder nicht angegurtet sind. Das hat Jenoptik heute mitgeteilt.

Das DNAmic-Team aus Dresden. Foto: DNAmic

Mit Nano-Gold zum Opto-Computer

Dresdner „DNAmic“ erringt in USA 2. Platz im Studentenwettbewerb „Biomod“ Dresden, 3. November 2014. Mit Konzepten für genetisch konstruierte Licht-Computer hat das Team „DNAmic“ der TU Dresden im Studentenwettbewerb „Biomod“ in den USA einen zweiten Platz errungen. Das teilten die zwölf beteiligten Dresdner Studenten und das TU-Exzellenzzentrum für fortgeschrittene Elektronik (cfaed) mit.

In der Röntgenspektroskopie ist das Indiumarsenid grün-hellblau gekennzeichnet, der Nanodraht blau. Abb.: HZDR

Schnellere Chips: Rossendorfer verschmelzen Nanodrähte mit Spezialhalbleitern

Forschungszentrum gelingt Kristall-Hochzeit im Nanokosmos Dresden-Rossendorf, 23. Juli 2014: Indem sie Nanodrähte mit Spezial-Halbleitern verschmolzen, haben Forscher des „Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf“ (HZDR) eine recht elegante Methode gefunden, schnellere und leistungsfähigere Computerchips herzustellen.

Abb.: TUD

TU Dresden will Stromhunger des Datenverkehrs mindern

4,8 Millionen Euro für ADPEPT-Schaltkreisforschung Dresden, 29. Januar 2014: Die TU Dresden hat ein mit 4,8 Millionen Euro dotiertes Forschungsprojekt gestartet, in dessen Zuge den Stromverbrauch moderner Datenübertragungssysteme per Licht gedämpft werden soll. Dabei wollen die Forscher dynamische Schaltkreise und elektrooptische Module entwerfen, die sich an den jeweils aktuellen Datenhunger der unzähligen Computertelefone, die an den Funk- und Computernetzen hängen, anpassen und in ruhigen Zeiten auch seinen Energieverbrauch automatisch herunterkurbeln. An dem von der EU geförderten Vorhaben „Adaptive Data and Power Aware Transceivers for Optical Communications“ (ADDAPT) unter Führung des Dresdner Uni-Lehrstuhls für Schaltungstechnik und Netzwerktheorie arbeiten weitere Partner mit, darunter sechs Unternehmen und eine Uni.