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Abb.: Cyberlink

„PowerDirector 13“ im Test: Verbesserter Videobearbeiter aus Taiwan

Mehr Funktionen, Editoren und Effekte an Bord Mit dem „PowerDirector 13“ hat die taiwanesische Firma „Cyberlink“ die Leistungsfähigkeit seines zentralen Videobearbeitungs-Programms noch mal ein Stück weit ausgebaut. Die Software bietet neben neuen mitgelieferten Videoeffekten nun unter anderem die Möglichkeit, eigene Übergangseffekte zwischen Szenen zu entwerfen, auch kann man im Netz – nach vorheriger Anmeldung – zum Beispiel von anderen Nutzern erstellte Titelmenüs herunterladen, auch die Video-Codecs wurden mit Blick auf kleinere Dateigrößen aufgebohrt. Gelegentlich zickt das Programm aber auch.

„Power Director 11“ Starkes Videoschnitt-Paket zum moderaten Preis

Die taiwanesische Softwarefirma Cyberlink („PowerDVD“) hat ihr Videobearbeitungs-Paket „PowerDirector“ in der nun veröffentlichten 11er Version spürbar aufgemotzt: Vor allem bei aufwendigen Schnittprojekten kann der Nutzer nun die Rechenkraft mehrerer Grafikkarten einspannen, zudem können nun Videos in 4k-Auflösung bearbeitet werden. Der Einsteiger wird vor allem von den vielen Fertigeffekten profitieren. Dazu gehören unter anderem vorgefertigte – und teils animierte – Titel- und Textmenüs, die Bildaufhübschtechnik „True Theater“ für leicht unscharfe oder verwackelte Clips und den – in Zusatzmodulen integrierten – Farb- und Audio-Verbesserungsstudios.