Alle Artikel mit dem Schlagwort: TomTom

Zunächst die "Stimme" im "Menü" auswählen.... Bildschirmfoto aus der Tomtom-Navi-App Mobile Go, hw

Was tun, wenn die Tomtom-Navi-App „Go“ stumm bleibt?

Aktivierung der Navigations-Sprachanweisungen ist etwas versteckt Wer gezwungenermaßen von Tomtoms klassischer Navigations-App auf die neue, Abo-basierte App „Go Mobile“ umsteigt, muss sich nicht nur auf ein neues Bezahlmodell, sondern auch auf viele Änderungen im Detail einstellen – insbesondere auf der Bedienoberfläche. Wer beispielsweise keine Navi-Sprachanweisungen auf seinem Android-Smartphone hört, obwohl er die Stimmausgabe unter „Menü“ -> Zahnrad („Einstellungen“) -> „Stimmen“ bereits eingestellt hat, muss genauer hinschauen. In der neuen App hat Tomtom nämlich die Aktivierung und die Lautstärke-Regelung für die Sprachausgabe vom Hauptbildschirm weggenommen und woanders versteckt.

Foto: TomTom

Pendler verbringen 100 Stunden pro Jahr im Abend-Stau

Istanbul ist Stau-Welthauptstadt München, 31. März 2015: Der durchschnittliche Pendler mit einem Fahrtweg von normalerweise 30 Minuten zur Arbeit verbringt im Jahr rund 100 Stunden zusätzlich im abendlichen Verkehrsstau. Das teilte der Navi-Anbieter „TomTom“ in München mit und stützte sich dabei auf anonymisierte GPS-Messungen.

Foto: TomTom

TomTom: Wirtschaftswachstum bedeutet nicht zwingend mehr Stau

Bewegungen von Navis ausgewertet München, 3. Juni 2014: Gemeinhin nimmt man an, eine Boom-Wirtschaft gehe einher mit mehr Verkehrsbelastung. Dies ist aber nicht zwingend so, teilte die deutsche Niederlassung des niederländischen Navi-Herstellers „TomTom“ mit: Obwohl Deutschland im Jahr 2013 wirtschaftliches Wachstum zu verzeichnen hatte, habe es weniger Staus gegeben. „Diese Feststellung ist umso bemerkenswerter, da Deutschland das einzige Land in Europa ist, in dem die Verkehrsbelastung 2013 im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen ist“, heißt es in der Untersuchung, für die „TomTom“ die Bewegungen von Verkehrsteilnehmern ausgewertet hatte, die TomTom-Navis und -Navi-Apps verwenden.

TomToms verbindet Navi-App mit der Datenwolke

Amsterdam, 7. Februar 2013: Der niederländische Navigations-Spezialist „TomTom“ hat seine Navi-App für das iPhone aktualisiert. Mit der Version 1.13 wird neueres Kartenmaterial eingespielt. Außerdem speichert das Mini-Programm persönliche Einstellungen wie die Zielfavoriten oder die zuletzt angesteuerten Adressen nun per Funk in der Datenwolke („Cloud“). Heiko Weckbrodt

TomTom aktualisiert Navi-App fürs iPhone – Google rausgeflogen

München, 30. November 2012: TomTom hat eine neue Version seiner Navigations-App für das iPhone veröffentlicht. Darin haben die Niederländer das Kartenmaterial aktualisiert und die App auf den größeren Bildschirm des iPhone 5 angepasst. Was im Kurztest schmerzlich auffällt: TomTom hat die Navi-Zielsuche per integriertem Google abgeschaltet.

TomTom schaltet Navi-App für Android-Handys frei

München, 4. Oktober 2012: Der niederländische Naviations-Anbieter „TomTom“ hat heute die während der „ifa“ angekündigte Android-Version seiner Navi-App freigeschaltet und ins „Google Play Store“ eingestellt. Die App (Miniprogramm für Computertelefone) hat einen ähnlichen Funktionsumfang wie die iPhone-Version. Zum Auftakt bietet TomTom die Deutschland-Variante seines Navi-Programm (DACH) zum Sonderpreis von 35 Euro an. hw

Tomtoms Navi-App kann nun „guttenbergen“

München, 23.8.2012: Tomtoms Navigations-App fürs iPhone beherrscht nach einer Aktualisierung nun das „Copy & Paste“-Prinzip à la Freiherr zu Guttenberg, sprich: Der Nutzer kann nun aus beliebigen anderen Programmen (soweit die das unterstützen) Adressen in den Navi-App kopieren. Außerdem hat Tomtom in der neuen Version 1.11 das Kartenmaterial aktualisiert, die Benutzeroberfläche konfigurierbarer gemacht und eine Leitung zum Kontaktnetzwerk „foursquare“ gelegt.

TomToms Navi-App auf dem iPhone nun mit Facebook verkettet

München, 10.4.2012: Der niederländische Navi-Spezialist „TomTom“ hat seine Navigations-App fürs iPhone mit Kontaktnetzwerken wie Facebook und Twitter verknüpft. Durch die heute veröffentlichte Aktualisierung 1.10 wird nicht nur neues Kartenmaterial eingespielt, sondern es sind auch ein neues App-Logo und neue Knöpfe hinzugekommen. Konnten zum Beispiel in der Vergangenheit Freunde aus dem iPhone-Kontaktverzeichnis direkt annavigiert werden, ist dies nun auch mit Facebook-Kumpeln möglich.

TomToms Navi-App fürs iPad überarbeitet

Amsterdam, 23.10.2011: Der niederländische Navi-Hersteller TomTom  (Amsterdam) hat seine Navigations-App für das iPhone überarbeitet und nun auch für das iPad angepasst. Die nun veröffentlichte Version 1.9 bietet unter anderem eine höhere Auflösung und komfortablere Benutzerführung auf dem Tablettcomputer. Außerdem hat TomTom mit der (kostenlosen) Aktualisierung das Kartenmaterial erneuert und auch die Benutzeroberfläche für das iPhone vereinfacht.

Skobbler will mit neuer Navi-App TomTom und Navigon ans Leder

Berlin, 27.9.2011: Die Berliner Software-Firma „Skobbler“ will mit einer neuen Navigations-App zum Niedrigpreis den Premium-Anbietern wie „Navigon“ und „TomTom“ das Leben schwer machen. Wie das Unternehmen heute ankündigte, wird demnächst „Skobbler Navigon 2“ für das iPhone erscheinen, das funktional zu den teuren Navis aufschließen soll.

Navi-Apps fürs iPhone im Test: Skobbler, TomTom und Navigon

Wer oft von Termin zu Termin rasen oder in einer fremden Stadt rumkurven muss, schätzt die Vorteile eines Navigationssystems. Fest eingebaute Auto-Navis und Solitude-Geräte haben indes Nachteile: Man ist auf das Kartenmaterial und die Lotsen-Intelligenz des Anbieters angewiesen, ein Wechsel und Aktualisierungen sind oft entweder teuer oder unmöglich. Daher erfreut sich das Navigieren mit Smartphone-Navis steigender Beliebtheit. Wir haben drei führende Navigations-Apps für Apples iPhone 4 unter die Lupe genommen: Navigon, TomTom und Skobbler. „Skobbler“ ist für schlappe 1,59 Euro in Apples App-Laden zu haben. Es verwendet das Projekt „Open Street Maps“, in puncto Aktualität ist dieses Kartenmaterial durch nichts zu schlagen. Auch Tempolimits und Gefahrenstellen* werden ständig aktualisiert als Gratis-Warnung angezeigt. An die Funktionalität der Profi-Navis kommt Skobbler nicht heran, das ist aber von einer Fast-Gratis-App auch nicht zu erwarten. Allerdings verursacht es indirekt Folgekosten, da eine ständige Internetverbindung notwendig ist: Bei jeder Routen-Neuberechnung (und die dauern oft recht lange) verbindet sich das Programm mit den Openstreetmap-Rechnern. Das spart Platz im iPhone-Speicher und sorgt für sehr aktuelle Karten, ist aber nur für Flatrate-Eigner zu …