Alle Artikel mit dem Schlagwort: Warnung

Die App „Carefuldrive“ warnt Autofahrer vor Gefahrenstellen und Stress im Straßenverkehr. Foto: HTW Dresden

Dresdner App warnt Autofahrer vor Stressfallen im Straßenverkehr

Gemeinsame Entwicklung von HTW und Casonex nun im Praxistest Dresden, 16. März 2021. Mit „Carefuldrive“ haben die Dresdner Softwareschmiede „Casonex“ und die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden eine neue App entwickelt, die insbesondere ältere Autofahrer vor stressreichen Gefahrenstellen im Straßenverkehr, vor Schlaglöchern und „Blitzer“-Standorten warnt. Das hat die HTW heute mitgeteilt.

Forscher am US-Seuchenkontrollzentrum CDC haben dieses 3D-Modell des neuen Corona-Virus (2019nCoV) entworfen, das eine schwere Lungenkrankheit auslösen kann. Die Angst vor dem Krankheitserreger lähmt mittlerweile weltweit das öffentliche Leben, die Wirtschaft, den Tourismus, selbst die Forschung in vielen Ländern. Illustration: CDC/ Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAMS, Lizenz: Public Domain, https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312 / Wikipedia https://commons.wikimedia.org/wiki/File:2019-nCoV-CDC-23312.png

Sachsen planen Corona-Alarmsystem in der Kloake

Freistaat gibt zwei Millionen Euro für Infektions-Forschung Dresden, 22. Juli 2020. Damit klarer wird, wieviele Menschen sich tatsächlich mit dem neuen Corona-Virus angesteckt haben, tauchen sächsische Forscher in die Kloake ab. Dafür sowie für weitere Corona-Forschungen hat der Haushaltsauschuss des Landtags in Dresden nun zwei Millionen Euro bewilligt. Das hat heute das sächsische Wissenschaftsministerium mitgeteilt.

Die Karte zeigt die Infektionsrate von Rechnern durch den Trojaner "Trojan.MSIL.Steamilik" im weltweiten Vergleich. Abb.: Kaspersky

Cyber-Diebe attakieren verstärkt deutsche Steam-Spieler

Ingolstadt, 18. August 2016. Cyber-Diebe attackieren seit Jahresbeginn verstärkt die Konten deutscher Spieler auf der Plattform „Steam“. Darauf hat die Ingolstädter Niederlassung der russischen Sicherheits-Softwarefirma „Kaspersky“ hingewiesen. Diebe wollen Zugänge und Spielobjekte plündern „In Deutschland gibt es einen Anstieg bei den Infizierungen der Malware-Gattung ,Steam Stealer‘“, hieß es von Kaspersky. „Die Zielobjekte der Kriminellen sind Online-Gaming-Gegenstände und Account-Zugangsdaten, die auf dem Cyberschwarzmarkt verkauft werden.“ Trojaner gelangen oft über Zusatz-Software auf den Rechner Die Kriminellen versuchen demnach vor allem, die unter den Codenamen „Trojan.MSIL.Steamilik“ und „Trojan-Downloader.MSIL.Steamilik“ bekannten Schadprogramme den Spielern unterzujubeln – beispielsweise durch infizierte Zusatzprogramme für Steam und für Internetzugangsprogramme. Was ist Steam? Steam ist eine Verkaufs- und Verwaltungsplattform für Spiele im Internet. Sie hat rund 100 Millionen Nutzer weltweit. Laut Angaben der Firma Valve, die die Steam-Plattform betreibt, werden monatlich 77.000 Konten gehackt und geplündert.

BSI warnt vor neuer Viruswelle in Werbebannern

Auch seriöse deutsche Portale verseucht Bonn, 6. April 2013: Vor einer neuer Welle mit Bank-Trojanern und anderen Schädlingen infizierter Werbebannern auf deutschen Internet-Seiten hat das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ (BSI) gewarnt. Entsprechend verseucht sind nicht etwa nur Schmuddel-Seiten, sondern auch die Netzportale von Magazinen, Tageszeitungen, Jobbörsen, ja selbst Internetpräsenzen von Kommunen, soweit dort Werbung geschaltet ist. Um sich einen Trojaner einzufangen, reicht unter Umständen allein der Besuch dieser Seiten, teilte das BSI mit.

Bundesbehörden warnen vor Kreditkarten-Betrüger-Mails

Bonn, 14. Januar 2013: Das Bundeskriminalamt und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnen vor Betrüger-E-Mails, die derzeit in Deutschland im Umlauf sind und Kreditkarten-Daten abzufassen versuchen. Ein angebliches „Bundesamt des Innern“ (das gar nicht existiert) fordert die Nutzer darin zu einer „Kreditkarten-Verifizierung“ auf – über einen anklickbaren Link sollen sie ihre Kreditkartendaten eingeben. Dabei handelt es sich um einer klassischen Betrugsversuch von Phishern, betonten BSI und BKA, das Bundesinnenministerium habe nichts damit zu tun.